Marlies Brückner

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Schabroeckerweg 22
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marlies.brueckner@cdu-wachtendonk.de

Wahlbezirk 9: Südlich Ortskern Wachtendonk

Amberbaumweg, An der Nette, Eichenallee 41, 43, 45, 47, 56, 58, 60, 62, 64, Erlenweg, Fliethweg, Haselweg, Kempener Straße 72, Laerheider Weg 2-25, Orgelsgarten, Pellmannssteg, Rotdornweg, Schlecker Deich, Schlecker Weg 38-41, Wankumer Straße, Weißdornweg

Kinder- und Jugendarbeit vernetzt, bedürfnis- und zukunftsorientiert gestalten

Dank der guten Arbeit unserer sozialpädagogischen Fachkräfte ist das Angebot an präventiven Programmen und Projekten in den Kindertagesstätten und Grundschulen der Gemeinde Wachtendonk/ Wankum bereits als sehr umfangreich und zeitgemäß zu bezeichnen (z.B. Anti-Mobbing Programme, Achtsamkeitstraining, Streitschlichterangebot). Des Weiteren stehen Unterstützungs- und Beratungsangebote für Erzieher/innen, Lehrer/innen, Eltern und Sorgeberechtigte in besonderen bzw. herausfordernden Erziehungssituationen zur Verfügung. Auch für die Freizeitgestaltung wird in den Jugendfreizeiteinrichtungen unserer Gemeinde ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Mit der Schaffung neuer Kita-Plätze in Wachtendonk und Wankum sowie mit der Erweiterung des Offenen Ganztages sind wir bezüglich der Kinderbetreuung somit bereits gut aufgestellt. Es ist jedoch ersichtlich, dass an der Erziehung und Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen unterschiedliche Institutionen und Träger beteiligt sind. Hier gilt es, diese (auch unter Einbeziehung örtlichen Vereine) bestmöglich zu vernetzen, so dass bei Bedarf eine frühestmögliche individuelle Unterstützung erfolgen kann. Auch die veränderten Alltagsbedingungen und Bedürfnisse, Ängste und Sorgen der Kinder und Jugendlichen (schulischer Ganztag, Social Media) fordern dazu auf, die Ansprüche an die Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum zu analysieren und die Praxis in der Gemeinde zu überdenken. Auf der Grundlage dieser Analyse sollte unter Anleitung eines externen Experten und unter Mitwirkung der örtlichen Sozialpädagogen ein ganzheitliches, trägerübergreifendes Konzept entwickelt werden, um die Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendhilfeangebote in Kindertagesstätten und Schulen sowie Vereinsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu optimieren. Diese Konzeptionelle Überarbeitung ist mir ein wichtiges Anliegen.

Sich weiterhin generationenübergreifend in Wachtendonk und Wankum wohl fühlen

Jede Generation hat andere Ansprüche und Bedürfnisse bezogen auf ihren Lebens- und Wohnraum, die verfügbare Infrastruktur und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Zuvorderst steht sicherlich das Vorhalten attraktiven und bezahlbaren Wohnraumes für junge Erwachsene,  Familien und Senioren in Wankum und Wachtendonk. Ich möchte mich daher für die zügige Umsetzung der angestoßenen Neubaugebiete in Wankum und Wachtendonk einsetzen. Die Wohnumgebung sollte für Kinder so gestaltet sein, dass sie genügend Platz und Anreize zur Bewegung und zum Spielen bietet. Für die Erhaltung und bereichernde Ergänzung bereits bestehender und die Gestaltung interessanter neuer Spielplätze möchte ich mich einsetzen. Ebenso wichtig ist es, dass sich Ältere oder bewegungseingeschränkte Mitglieder unserer Gemeinde möglichst eigenständig und ungehindert fortbewegen können, wozu die Gehwege und Plätze barrierefrei gestaltet sein sollten. Auch Bänke zum Ausruhen und Verweilen sollten in angemessener Anzahl und in sinnvoll ausgewählten Abständen verfügbar sein.

Menschen fühlen sich dort wohl, wo sie sozialen Anschluss finden, wo sie sich entfalten können und wo ihnen wertschätzend und unterstützend begegnet wird, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe und von ihrem sozialen Status. Hierzu leisten die vielfältigen Gruppen und Vereine („Mitmenschen“, „Wir 50 plus“, Sport- und Musikvereine, Bruderschaften, Karnevalsverein, Freunde von Acigné…) einen wesentlichen Beitrag. Eine gleichberechtigte und angemessene Förderung der Vereine ist mir daher sehr wichtig.

 

Erhalt einer weiterführenden Schule in Wachtendonk

Nach Vorgabe der Bezirksregierung Düsseldorf musste zum letzten Schuljahr der Standort Wachtendonk der Sekundarschule Straelen-Wachtendonk aufgegeben werden. Auf Initiative der CDU entstand ein Verein zur Gründung der Freien Realschule „Weitsicht“ in Wachtendonk. Nach engagierter Zusammenarbeit der Mitglieder aus verschiedenen Fraktionen und Berufsgruppen  wurde die Schule nun seitens der Bezirksregierung genehmigt und geht mit einer Klasse von 18 Schüler/innen an den Start. Das kleine Kollegium ist äußerst motiviert und engagiert bei der Arbeit, das kommende Schuljahr vorzubereiten. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, diese Schule in ihrem weiteren Werdegang zu unterstützen, bietet sie doch als eine „kleine Schule“ optimale Bedingungen für eine möglichst individuelle und ganzheitliche Förderung der Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Kinder und Jugendlichen. Zudem bietet eine Realschule als „Schule der Mitte“ sowohl eine gute Vorbereitung auf eine mögliche Ausbildung als auch auf eine Fortsetzung der schulischen Bildung an einem Gymnasium oder an einem Berufskolleg. Sicherlich eine große Bereicherung für unsere Gemeinde!

 

Nachhaltigkeit, Natur-, Klima- und Umweltschutz

Die bereits sichtbaren und die noch zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels, das Insektensterben, die weltweite Verunreinigung der Gewässer durch Plastikmüll und Chemikalien aus der Massenproduktion von Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen sind nur ausgewählte Beispiele für den Raubbau an der Natur. Wie können wir hier in Wachtendonk durch konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz beitragen und das Thema Nachhaltigkeit, Natur-, Klima- und Umweltschutz verstärkt in den Fokus rücken, um so zu einem umweltbewussten Verhalten zu motivieren? Ich möchte mich für eine strukturierte Herangehensweise einsetzen, bei der kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen durchdacht und nach Abwägung ökologischer und ökonomischer Bedingungsfaktoren in die Tat umgesetzt werden.

Vor 53 Jahren wurde ich im ehemaligen St. Ferdinand-Krankenhaus in Wachtendonk geboren. Ich wuchs zusammen mit 5 Geschwistern in Wankum auf der Aerbeckerstraße auf, wo wir im elterlichen Gartenbaubetrieb schon früh lernten, Verantwortung zu übernehmen und die Höhen und Tiefen der Selbständigkeit gemeinsam zu meistern. Nach meinem Studium in Köln zog es mich zurück nach Wachtendonk, wo ich seit 24 Jahren auf dem Schabrockerweg mit meinem Mann Andreas und unseren inzwischen erwachsenen Töchtern lebe.

Seit 25 Jahren unterrichte ich in der Liebfrauenschule Geldern – Berufskolleg des Bistums Münster. Ich übe meinen Beruf als Lehrerin nach wie vor sehr gerne aus, da ich hier junge Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und in ihrem beruflichen Werdegang unterstützen kann. Meine Unterrichtsfächer Biologie, Sport und Gesundheitswissenschaften sind Ausdruck meiner Interessen und Neigungen, die auch meine Freizeitgestaltung prägen. „Von Geburt an“ bin  ich Mitglied im TSV Wachtendonk-Wankum, wo ich viele Jahre in der Leichtathletik aktiv war, später habe ich im Hobbybereich auf Badminton und Volleyball umgesattelt. Auch mit anderen Vereinen hatte und habe ich durch Familienmitglieder engeren Kontakt, insbesondere mit dem Tennisverein und der Lyra.

In der CDU Wachtendonk/ Wankum begann ich 2012 meine kommunalpolitische Tätigkeit als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Bürger, Schule und Sport, seit 2014 bin ich gewähltes Ratsmitglied und zweite stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Wachtendonk. Hier sind es besonders die zahlreichen interessanten und lehrreichen Begegnungen zu besonderen Anlässen wie z.B. runde Geburtstage, Goldhochzeiten, Jubiläen oder Ausstellungseröffnungen, die mich dazu bewegen, gerne auch weiterhin die Entwicklungen in der Gemeinde durch meine Ratstätigkeit zu begleiten.

Wahlbezirk 9: Südlich Ortskern Wachtendonk

Amberbaumweg, An der Nette, Eichenallee 41, 43, 45, 47, 56, 58, 60, 62, 64, Erlenweg, Fliethweg, Haselweg, Kempener Straße 72, Laerheider Weg 2-25, Orgelsgarten, Pellmannssteg, Rotdornweg, Schlecker Deich, Schlecker Weg 38-41, Wankumer Straße, Weißdornweg

Kinder- und Jugendarbeit vernetzt, bedürfnis- und zukunftsorientiert gestalten

Dank der guten Arbeit unserer sozialpädagogischen Fachkräfte ist das Angebot an präventiven Programmen und Projekten in den Kindertagesstätten und Grundschulen der Gemeinde Wachtendonk/ Wankum bereits als sehr umfangreich und zeitgemäß zu bezeichnen (z.B. Anti-Mobbing Programme, Achtsamkeitstraining, Streitschlichterangebot). Des Weiteren stehen Unterstützungs- und Beratungsangebote für Erzieher/innen, Lehrer/innen, Eltern und Sorgeberechtigte in besonderen bzw. herausfordernden Erziehungssituationen zur Verfügung. Auch für die Freizeitgestaltung wird in den Jugendfreizeiteinrichtungen unserer Gemeinde ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Mit der Schaffung neuer Kita-Plätze in Wachtendonk und Wankum sowie mit der Erweiterung des Offenen Ganztages sind wir bezüglich der Kinderbetreuung somit bereits gut aufgestellt. Es ist jedoch ersichtlich, dass an der Erziehung und Betreuung unserer Kinder und Jugendlichen unterschiedliche Institutionen und Träger beteiligt sind. Hier gilt es, diese (auch unter Einbeziehung örtlichen Vereine) bestmöglich zu vernetzen, so dass bei Bedarf eine frühestmögliche individuelle Unterstützung erfolgen kann. Auch die veränderten Alltagsbedingungen und Bedürfnisse, Ängste und Sorgen der Kinder und Jugendlichen (schulischer Ganztag, Social Media) fordern dazu auf, die Ansprüche an die Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum zu analysieren und die Praxis in der Gemeinde zu überdenken. Auf der Grundlage dieser Analyse sollte unter Anleitung eines externen Experten und unter Mitwirkung der örtlichen Sozialpädagogen ein ganzheitliches, trägerübergreifendes Konzept entwickelt werden, um die Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendhilfeangebote in Kindertagesstätten und Schulen sowie Vereinsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu optimieren. Diese Konzeptionelle Überarbeitung ist mir ein wichtiges Anliegen.

Sich weiterhin generationenübergreifend in Wachtendonk und Wankum wohl fühlen

Jede Generation hat andere Ansprüche und Bedürfnisse bezogen auf ihren Lebens- und Wohnraum, die verfügbare Infrastruktur und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Zuvorderst steht sicherlich das Vorhalten attraktiven und bezahlbaren Wohnraumes für junge Erwachsene,  Familien und Senioren in Wankum und Wachtendonk. Ich möchte mich daher für die zügige Umsetzung der angestoßenen Neubaugebiete in Wankum und Wachtendonk einsetzen. Die Wohnumgebung sollte für Kinder so gestaltet sein, dass sie genügend Platz und Anreize zur Bewegung und zum Spielen bietet. Für die Erhaltung und bereichernde Ergänzung bereits bestehender und die Gestaltung interessanter neuer Spielplätze möchte ich mich einsetzen. Ebenso wichtig ist es, dass sich Ältere oder bewegungseingeschränkte Mitglieder unserer Gemeinde möglichst eigenständig und ungehindert fortbewegen können, wozu die Gehwege und Plätze barrierefrei gestaltet sein sollten. Auch Bänke zum Ausruhen und Verweilen sollten in angemessener Anzahl und in sinnvoll ausgewählten Abständen verfügbar sein.

Menschen fühlen sich dort wohl, wo sie sozialen Anschluss finden, wo sie sich entfalten können und wo ihnen wertschätzend und unterstützend begegnet wird, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe und von ihrem sozialen Status. Hierzu leisten die vielfältigen Gruppen und Vereine („Mitmenschen“, „Wir 50 plus“, Sport- und Musikvereine, Bruderschaften, Karnevalsverein, Freunde von Acigné…) einen wesentlichen Beitrag. Eine gleichberechtigte und angemessene Förderung der Vereine ist mir daher sehr wichtig.

 

Erhalt einer weiterführenden Schule in Wachtendonk

Nach Vorgabe der Bezirksregierung Düsseldorf musste zum letzten Schuljahr der Standort Wachtendonk der Sekundarschule Straelen-Wachtendonk aufgegeben werden. Auf Initiative der CDU entstand ein Verein zur Gründung der Freien Realschule „Weitsicht“ in Wachtendonk. Nach engagierter Zusammenarbeit der Mitglieder aus verschiedenen Fraktionen und Berufsgruppen  wurde die Schule nun seitens der Bezirksregierung genehmigt und geht mit einer Klasse von 18 Schüler/innen an den Start. Das kleine Kollegium ist äußerst motiviert und engagiert bei der Arbeit, das kommende Schuljahr vorzubereiten. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, diese Schule in ihrem weiteren Werdegang zu unterstützen, bietet sie doch als eine „kleine Schule“ optimale Bedingungen für eine möglichst individuelle und ganzheitliche Förderung der Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Kinder und Jugendlichen. Zudem bietet eine Realschule als „Schule der Mitte“ sowohl eine gute Vorbereitung auf eine mögliche Ausbildung als auch auf eine Fortsetzung der schulischen Bildung an einem Gymnasium oder an einem Berufskolleg. Sicherlich eine große Bereicherung für unsere Gemeinde!

 

Nachhaltigkeit, Natur-, Klima- und Umweltschutz

Die bereits sichtbaren und die noch zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels, das Insektensterben, die weltweite Verunreinigung der Gewässer durch Plastikmüll und Chemikalien aus der Massenproduktion von Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen sind nur ausgewählte Beispiele für den Raubbau an der Natur. Wie können wir hier in Wachtendonk durch konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz beitragen und das Thema Nachhaltigkeit, Natur-, Klima- und Umweltschutz verstärkt in den Fokus rücken, um so zu einem umweltbewussten Verhalten zu motivieren? Ich möchte mich für eine strukturierte Herangehensweise einsetzen, bei der kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen durchdacht und nach Abwägung ökologischer und ökonomischer Bedingungsfaktoren in die Tat umgesetzt werden.

Vor 53 Jahren wurde ich im ehemaligen St. Ferdinand-Krankenhaus in Wachtendonk geboren. Ich wuchs zusammen mit 5 Geschwistern in Wankum auf der Aerbeckerstraße auf, wo wir im elterlichen Gartenbaubetrieb schon früh lernten, Verantwortung zu übernehmen und die Höhen und Tiefen der Selbständigkeit gemeinsam zu meistern. Nach meinem Studium in Köln zog es mich zurück nach Wachtendonk, wo ich seit 24 Jahren auf dem Schabrockerweg mit meinem Mann Andreas und unseren inzwischen erwachsenen Töchtern lebe.

Seit 25 Jahren unterrichte ich in der Liebfrauenschule Geldern – Berufskolleg des Bistums Münster. Ich übe meinen Beruf als Lehrerin nach wie vor sehr gerne aus, da ich hier junge Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und in ihrem beruflichen Werdegang unterstützen kann. Meine Unterrichtsfächer Biologie, Sport und Gesundheitswissenschaften sind Ausdruck meiner Interessen und Neigungen, die auch meine Freizeitgestaltung prägen. „Von Geburt an“ bin  ich Mitglied im TSV Wachtendonk-Wankum, wo ich viele Jahre in der Leichtathletik aktiv war, später habe ich im Hobbybereich auf Badminton und Volleyball umgesattelt. Auch mit anderen Vereinen hatte und habe ich durch Familienmitglieder engeren Kontakt, insbesondere mit dem Tennisverein und der Lyra.

In der CDU Wachtendonk/ Wankum begann ich 2012 meine kommunalpolitische Tätigkeit als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Bürger, Schule und Sport, seit 2014 bin ich gewähltes Ratsmitglied und zweite stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Wachtendonk. Hier sind es besonders die zahlreichen interessanten und lehrreichen Begegnungen zu besonderen Anlässen wie z.B. runde Geburtstage, Goldhochzeiten, Jubiläen oder Ausstellungseröffnungen, die mich dazu bewegen, gerne auch weiterhin die Entwicklungen in der Gemeinde durch meine Ratstätigkeit zu begleiten.

Vertreter:

Willi Waerdt

Schlecker Deich 2
Tel:  0 2836 / 1576
willi.waerdt@cdu-wachtendonk.de